Skip to content
Menu
Zygoma Implantate

Zygoma-Implantate haben in der modernen Zahnmedizin eine immer wichtigere Rolle eingenommen, um Patienten mit Kieferknochenverlust eine funktionelle und ästhetisch ansprechende Versorgung zu ermöglichen. Diese Implantate ermöglichen eine sichere Verankerung im Bereich des Jochbogens und sind somit eine Option für Patienten, bei denen herkömmliche Implantate nicht mehr eingesetzt werden können. Die Verwendung von Zygoma-Implantaten ermöglicht eine schnelle und effektive Rehabilitation von Kieferknochenverlust und kann in vielen Fällen eine Alternative zur aufwendigen Knochenaugmentation sein.

Diagnose

Zygoma-Implantate werden in der Regel dann verwendet, wenn herkömmliche Implantate aufgrund von Knochenabbau oder anderen Gründen nicht geeignet sind, um Zahnersatz im Oberkiefer zu stabilisieren. Hier sind einige Situationen, in denen Zygoma-Implantate eine geeignete Option sein können:

Fortgeschrittener Knochenabbau im Oberkiefer: Wenn der Knochen im Oberkiefer aufgrund von Zahnverlust oder anderen Gründen stark abgebaut ist, kann es schwierig sein, herkömmliche Implantate zu platzieren. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden, das in der Regel stärker und widerstandsfähiger ist als der Kieferknochen. Nicht ausreichende Knochenhöhe im Oberkiefer: In einigen Fällen kann die Knochenhöhe im Oberkiefer nicht ausreichend sein, um herkömmliche Implantate sicher zu verankern. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie länger sind als herkömmliche Implantate und im Jochbein verankert werden können. Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis: Patienten, die an fortgeschrittener Parodontitis leiden, können oft nicht für herkömmliche Implantate in Frage kommen, da die Erkrankung den Kieferknochen schädigt und destabilisiert. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden und daher eine stabilere Basis bieten. Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung: Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung können oft Schwierigkeiten haben, herkömmliche Implantate im Oberkiefer zu tragen. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie unabhängig von der Position des Kiefers im Jochbein verankert werden können.
  1. Fortgeschrittener Knochenabbau im Oberkiefer: Wenn der Knochen im Oberkiefer aufgrund von Zahnverlust oder anderen Gründen stark abgebaut ist, kann es schwierig sein, herkömmliche Implantate zu platzieren. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden, das in der Regel stärker und widerstandsfähiger ist als der Kieferknochen.
  2. Nicht ausreichende Knochenhöhe im Oberkiefer: In einigen Fällen kann die Knochenhöhe im Oberkiefer nicht ausreichend sein, um herkömmliche Implantate sicher zu verankern. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie länger sind als herkömmliche Implantate und im Jochbein verankert werden können.
  3. Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis: Patienten, die an fortgeschrittener Parodontitis leiden, können oft nicht für herkömmliche Implantate in Frage kommen, da die Erkrankung den Kieferknochen schädigt und destabilisiert. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden und daher eine stabilere Basis bieten.
  4. Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung: Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung können oft Schwierigkeiten haben, herkömmliche Implantate im Oberkiefer zu tragen. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie unabhängig von der Position des Kiefers im Jochbein verankert werden können.
Fortgeschrittener Knochenabbau im Oberkiefer: Wenn der Knochen im Oberkiefer aufgrund von Zahnverlust oder anderen Gründen stark abgebaut ist, kann es schwierig sein, herkömmliche Implantate zu platzieren. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden, das in der Regel stärker und widerstandsfähiger ist als der Kieferknochen. Nicht ausreichende Knochenhöhe im Oberkiefer: In einigen Fällen kann die Knochenhöhe im Oberkiefer nicht ausreichend sein, um herkömmliche Implantate sicher zu verankern. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie länger sind als herkömmliche Implantate und im Jochbein verankert werden können. Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis: Patienten, die an fortgeschrittener Parodontitis leiden, können oft nicht für herkömmliche Implantate in Frage kommen, da die Erkrankung den Kieferknochen schädigt und destabilisiert. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden und daher eine stabilere Basis bieten. Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung: Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung können oft Schwierigkeiten haben, herkömmliche Implantate im Oberkiefer zu tragen. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie unabhängig von der Position des Kiefers im Jochbein verankert werden können.
  1. Fortgeschrittener Knochenabbau im Oberkiefer: Wenn der Knochen im Oberkiefer aufgrund von Zahnverlust oder anderen Gründen stark abgebaut ist, kann es schwierig sein, herkömmliche Implantate zu platzieren. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden, das in der Regel stärker und widerstandsfähiger ist als der Kieferknochen.
  2. Nicht ausreichende Knochenhöhe im Oberkiefer: In einigen Fällen kann die Knochenhöhe im Oberkiefer nicht ausreichend sein, um herkömmliche Implantate sicher zu verankern. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie länger sind als herkömmliche Implantate und im Jochbein verankert werden können.
  3. Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis: Patienten, die an fortgeschrittener Parodontitis leiden, können oft nicht für herkömmliche Implantate in Frage kommen, da die Erkrankung den Kieferknochen schädigt und destabilisiert. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine bessere Option sein, da sie im Jochbein verankert werden und daher eine stabilere Basis bieten.
  4. Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung: Patienten mit einer angeborenen Kieferfehlstellung können oft Schwierigkeiten haben, herkömmliche Implantate im Oberkiefer zu tragen. Zygoma-Implantate können in diesem Fall eine geeignete Option sein, da sie unabhängig von der Position des Kiefers im Jochbein verankert werden können.

Behandlung

Zusammenfassend ist der Behandlungsablauf von Zygoma-Implantaten umfangreicher als der von herkömmlichen Implantaten, aber sie bieten eine stabilere Basis für Zahnersatz, wenn herkömmliche Implantate aufgrund von Knochenverlust nicht möglich sind. Eine gründliche Planung und Betreuung durch einen erfahrenen Chirurgen und Zahnarzt ist erforderlich, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

  1. Klinische Bewertung und Planung: Der MKG-Chirurg wird eine umfassende Bewertung des Mundes des Patienten durchführen, einschließlich der Messung der Knochenqualität und -quantität sowie der Überprüfung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten. Basierend auf diesen Informationen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.
  2. Vorbereitungen: Vor dem Eingriff müssen eventuelle bestehende Zähne entfernt werden. Anschließend erfolgt eine Sedierung oder Vollnarkose, um den Patienten während des Eingriffs bequem zu halten.
  3. Platzierung der Implantate: Der Chirurg platziert die Zygoma-Implantate in die Knochen des Jochbeins. Dieser Eingriff erfolgt normalerweise unter Verwendung einer speziellen chirurgischen Bohrung, um das Knochenmaterial nicht zu beschädigen. Die Implantate werden dann mit einem Schraubgewinde im Knochen verankert.
  4. Erholungsphase: Nach dem Eingriff benötigt der Patient normalerweise einige Tage bis Wochen zur Erholung. Während dieser Zeit wird der Patient schmerzlindernde Medikamente erhalten und sollte sich ausreichend ausruhen und den Mundbereich schonen. Spätestens 1 Tag nach der Operation wird eine provisorische Versorgung eingegliedert, die bis zur kompletten Einheilung der Implantate festsitzend verankert wird.
  5. Anpassung des Zahnersatzes: Wenn die Implantate vollständig eingeheilt sind, wird der Zahnersatz angepasst. Dieser kann in Form von Brücken oder Prothesen sein, die auf den Implantaten befestigt werden. Der Zahnersatz wird individuell angefertigt, um perfekt in den Mund des Patienten zu passen.
  6. Follow-up und Pflege: Es ist wichtig, dass der Patient nach der Implantation regelmäßige Nachuntersuchungen durchführt, um sicherzustellen, dass die Implantate gut einwachsen und der Zahnersatz einwandfrei funktioniert. Der Patient sollte auch eine gute Mundhygiene beibehalten, um Infektionen und Komplikationen zu vermeiden.
BoneEasy Implantate

Eine relativ neue und vielversprechende Entwicklung in diesem Bereich sind BoneEasy-Implantate. Diese Implantate zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus und ermöglichen eine schnellere und bessere Einheilung als herkömmliche Implantate. In diesem Abschnitt werden wir uns näher mit boneEasy-Implantaten beschäftigen, ihre Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten betrachten und einen Ausblick auf die Zukunft der Implantologie geben.

Quelle: https://www.boneeasy.com/
Quelle: https://www.boneeasy.com/

Vorteile von BoneEasy Implantaten

BoneEasy-Implantate bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Implantaten. Ihre besondere Oberflächenbeschaffenheit und die spezielle Geometrie ermöglichen eine bessere Osseointegration, also eine stabilere Verbindung zwischen Implantat und Knochen. Dadurch können sie schneller einheilen und eine höhere Erfolgsrate aufweisen.

Ein weiterer Vorteil von BoneEasy-Implantaten ist ihre kurze Einheilzeit. Bei herkömmlichen Implantaten dauert es oft mehrere Monate, bis das Implantat vollständig in den Knochen eingeheilt ist. Bei BoneEasy-Implantaten kann diese Zeit aufgrund der verbesserten Osseointegration (Osseointegration ist eine Methode zur direkten Verankerung der Prothese im Knochen) verkürzt werden. Das bedeutet für die Patienten eine schnellere Regeneration und weniger Belastung während der Einheilzeit.

Darüber hinaus können BoneEasy-Implantate auch in schwierigen anatomischen Gegebenheiten eingesetzt werden. Durch ihre spezielle Geometrie und das geringere Implantatvolumen sind sie auch für Patienten mit Knochenschwund geeignet. Die Implantate können so platziert werden, dass eine stabile Verankerung im Knochen gewährleistet ist, auch wenn dieser bereits stark zurückgebildet ist.

Neben den funktionellen Vorteilen bieten BoneEasy-Implantate auch ästhetische Vorteile. Die Implantate ermöglichen eine bessere ästhetische Rehabilitation von fehlenden Zähnen, da sie durch ihre Oberflächenbeschaffenheit eine bessere Integration in das Knochen- und Weichgewebe ermöglichen. Das Ergebnis ist ein natürlicheres Aussehen, das sich kaum von den umgebenden Zähnen unterscheidet.

Fast jeder Patient – auch bei schlechtem Knochenangebot, oder multiplen Grunderkrankungen – kann implantologisch versorgt werden. Wir werden ein individuelles Konzept zusammen mit Ihrem überweisenden Zahnarzt erarbeiten.

Sprechzeiten

Montag, Dienstag

8.00 – 12.00

14.00 – 18.00

Mittwoch

08.00 – 13.00

Donnerstag

8.00 – 12.00

14.00 – 18.00

Freitag

8.00 – 13.00